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Tag des offenen Denkmals am 13.und 14.09. lädt ein zu interessanten Führungen auch in Marzahn-Hellersdorf
Der Tag des offenen Denkmals am 13.und 14.09. lädt auch in Marzahn-Hellersdorf ein zu interessanten Führungen:
Archäologische Grabungen in den "Gärten der Welt"
Auf dem Gelände der "Gärten der Welt" soll 2017 die Internationale Gartenausstellung (IGA) stattfinden. Das nahe gelegene Wuhletal war als Siedlungsader seit dem Ende der Nacheiszeit besiedelt, nachweislich seit etwa 500 v. Chr. durch germanische Stämme. Bevor das Gelände für die IGA umgestaltet wird, führt das Landesdenkmalamt Berlin dort archäologische Grabungen durch. Hierbei geht es u.a. um die beiden vorgeschichtlichen Siedlungen Fundplatz 1287 (Bereich Parkwiese Süd) und 1303 (Bereich Neue Themengärten). Diese Grabung wird im September 2014 beendet.
Sonntag: Öffnungszeit: 9-17 Uhr
Führung: "Gärten der Welt" - vorgeschichtliche Siedlungen. 10, 14 Uhr, Treffpunkt: Eingang Kienberg/Siegmarstraße, Torsten Dressler und Kai Schirmer.
Den Führungsteilnehmern wird am Eingang Kienberg/Siegmarstraße unentgeltlich Eintritt für die "Gärten der Welt" gewährt.
Veranstalter
Archäologiebüro ABD-Dressler in Kooperation mit Altum
www.abd-dressler.de
www.altum-online.de
www.iga-berlin-2017.de
Kontakt
Torsten Dressler, Tel. 0172-160 80 48
t.dressler@abd-dressler.de
Ehemalige Dorfschule Marzahn
Die ehemalige Dorfschule wurde 1911-12 nach Plänen des Lichtenberger Architekten Paul Tarruhn erbaut und steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In den Jahren 1998-2000 erfolgte der Umbau zum Bezirksmuseum. Aktuell zeigt das Museum im Haus 1 eine Sonderausstellung zur Mühlengeschichte.
Samstag
Ausstellung: Solange sich die Flügel drehen ... Mühlenleben in Marzahn-Hellersdorf. 11-17 Uhr
Sonntag
Programm: wie Sa
Veranstalter
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
www.museum-marzahn- hellersdorf.de
Kontakt
Dorothee Ifland, Iris Krömling, Tel. 54 79 09 21
info@museum-marzahn- hellersdorf.de
Alt-Marzahn 51 (Haus 1)
12685 Berlin
Schülerausstellung: Buntglasfenster und ihre Farbwirkungen
werkstatt denkmal
In ihrer Projektwoche haben Schüler unterschiedliche Buntglasfenster und ihre Farbwirkungen untersucht. Dabei haben sie die abstrakt gestalteten Fenster der ehemaligen Scheune, heute Teil des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf, mit den sogenannten Medaillon-Teppichfenstern der Ev. Jesuskirche kontrastiert. Die Klasse verwandelt mit Glas, Farbe und Licht einen einfachen Raum in ein strahlendes Gesamtkunstwerk, welches besichtigt, angefasst und erlebt werden kann.
Haus 2 des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf, die ehemalige Heinz-Lüdecke-Bibliothek (um 1985), wurde am 17. Juni 2012 eröffnet und beherbergt den ersten Abschnitt der Dauerausstellung zur Geschichte des Bezirks und seiner Ortsteile.
Samstag Öffnungszeit: 11-17 Uhr
Ausstellung: Ausmalen und Einleuchten - Kunstwerke aus Licht und Farbe
Dauerausstellung: Marzahn-Hellersdorf von den Anfängen bis 1970
Sonntag
Programm: wie Sa
Veranstalter
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf in Kooperation mit Denk mal an Berlin e.V.
www.museum-marzahn- hellersdorf.de
www.denk-mal-an-berlin.de
Kontakt
Dorothee Ifland, Tel. 54 79 09 21
info@museum-marzahn- hellersdorf.de
Alt-Marzahn 55 (Haus 2), 12685 Berlin
Ehemaliger Magerviehhof
Alte Börse Marzahn
Der 1900-07 erbaute Magerviehhof in Friedrichsfelde war in seiner Funktion als reines Handelszentrum von dieser Größe für Rinder, Pferde, Schweine, Schafe und Geflügel in Deutschland einmalig. Sein an der Wriezener Bahn langgestrecktes Gelände vom heutigen S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost bis über die heutige Allee der Kosmonauten hinaus wurde auf beiden Seiten von der Eisenbahn für den An- und Abtransport der Tiere erschlossen. 1949-94 war das Gebiet militärisches Sperrgebiet. Die Öffnung für die breite Öffentlichkeit erfolgte erst mit der Sanierung des Ensembles und der Umwandlung in einen Ort des Handwerks, der Kunst und der Kultur im Jahr 2013.
Samstag
Führung: 15 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang
Offenes Atelier Haus 23: Einblicke in die Werkstätten von Mike MacKeldey & Ellen DeElaine sowie Lockruf instruments & music mit Konzert und Performance. Beginn: ab 12 Uhr
Offenes Atelier Haus 16: Silber- und Goldschmiedekunst von Ismael Conde Ruiz und Anna Möbius in Werkstatt 3. 11-16 Uhr; Produkt- und Möbeldesign - tho Aspern - Ulla Schmidt im 1. OG. 12-18 Uhr; Präsentation 3-D-Druck im 1. OG. 13, 15, 17 Uhr
Offenes Atelier Haus 19: Schaukammern von Josef Stöhr
Sonntag
Offene Ateliers: wie Sa
Veranstalter
Alte Börse Marzahn GmbH
www.alte-boerse-marzahn.de
Kontakt
Mareike Hebing, Tel. 55 07 40 74
post@alte-boerse-marzahn.de
Beilsteiner Str. 51/85 , 12681 Berlin
Evangelische Dorfkirche Mahlsdorf
Die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute frühgotische Kirche ist eine der ältesten und in ihrer architektonischen Schlichtheit und mit ihrer wertvollen barocken Innenausstattung auch eine der schönsten der Region. Die hölzerne Kanzel ist eine Stiftung von Hans von Kötteritz (Schwiegersohn von Lampert Distelmeyer) aus dem Jahre 1620. 1994-2001 wurde die Pfarrkirche umfassend saniert.
Sonntag Öffnungszeit: 12-16 Uhr
Führung: 12 Uhr, Gudrun Rühle
Veranstalter
Ev. Kirchengemeinde Mahlsdorf
www.kirche-mahlsdorf.de
Kontakt
Gudrun Rühle, Tel. 567 76 17
info@kirche-mahlsdorf.de
Hönower Str. 13/15 , 12623 Berlin
Evangelische Dorfkirche Marzahn
Die Dorfkirche wurde 1870-71 von Friedrich August Stüler und Adolph Bürckner anstelle eines frühgotischen Vorgängerbaus errichtet. Der gelbe Ziegelbau, der 1962, 1987 und 2000-01 renoviert wurde, präsentiert sich als Saalbau mit einem westlich angefügten Bauriegel, in dessen Mitte der aufgesetzte quadratische Turm steht. Aus der Vorgängerkirche hat sich neben einer Glocke von 1660 ein inzwischen restaurierter Renaissancetaufstein aus Sandstein erhalten, der um 1620 gefertigt wurde.
Samstag Führung: 14 Uhr
Sonntag
Programm: wie Sa
Veranstalter
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Marzahn
www.dorfkirche-marzahn.de
Kontakt
Ute Ruhsland, Tel. 85 74 86 64-21
ruhsland@dorfkirche-marzahn.de
Alt-Marzahn, 12685 Berlin
Gutshaus Mahlsdorf
Gründerzeitmuseum
Das Gutshaus Mahlsdorf, 1780 erbaut und 1869 spätklassizistisch überformt, bildet mit dem um 1800 angelegten Gutspark ein sehenswertes Ensemble der Wohn- und Gartenkultur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der ehemals zum Gut gehörende Park wurde 1993-95 denkmalgerecht wiederhergestellt. Mithilfe der Lotto-Stiftung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnte seit 2007 auch das Gutshaus saniert werden. Hier präsentiert der Förderverein Gutshaus Mahlsdorf mit dem Gründerzeitmuseum die Sammlung Charlotte von Mahlsdorf.
Sonntag Öffnungszeit: 10-18 Uhr
Ausstellung: Sammlung Charlotte von Mahlsdorf
Veranstalter
Förderverein Gutshaus Mahlsdorf e.V.
www.gruenderzeitmuseum.de
Kontakt
Monika Schulz-Pusch, Tel. 0172-870 39 39
gruenderzeitmuseum-mahlsdorf@ t-online.de
Hultschiner Damm 333, 12623 Berlin
Haus Dittmar
1932 entwarf der Berliner Architekt Edmund Dittmar für die Familie des Kaulsdorfer Bäckermeisters Dittmar ein Wohnhaus im Stil der Neuen Sachlichkeit. Mit seinen vom Bauhaus inspirierten kubistischen Formen gleicht es einer Skulptur, deren würfelförmige Körper sich vielfach überschneiden. Dunkelrote bis hellgelbe Fehlbrandziegel bilden flirrende Farbflächen, die mit stark profilierten Ziegelbändern kontrastieren.
Samstag
Führung: Haus Dittmar - ein Monument der Moderne im Osten Berlins. 13, 14, 15, 16, 17 Uhr, Treffpunkt: Eingangstor, max. 8 Pers., Anmeldung erforderlich bis 12. Sep.
Veranstalter
Ute Linz und Peter K. Bachmann
www.linz-mediconsult.com
Kontakt
Ute Linz und Peter K. Bachmann, Tel. 0172-247 81 92
linz-bachmann@online.de
Am Baltenring 24-25, 12621 Berlin
Jesuskirche Kaulsdorf
Kirche und Turmmuseum
Die 750 Jahre alte Dorfkirche im historischen Angerdorf Kaulsdorf wurde mehrfach umgebaut. Erhalten haben sich u.a. die barocke Innenausstattung der Kirche und das Kreuzrippengewölbe der Sakristei aus dem 15. Jahrhundert. 1999 wurde die historische Turmspitze von 1875 wieder errichtet, 2000 erfolgten eine umfangreiche Außenrestaurierung und die Eröffnung des Turmmuseums.
Sonntag Öffnungszeit: 11-17 Uhr
Gottesdienst: 10 Uhr
Führung: Farben des Kirchenjahres. Beginn: nach Bedarf, Treffpunkt: Kirchensaal
Musik: Orgelführung mit Klangproben. 15 Uhr, Kantor Stefan Kircheis
Ausstellung: Kaulsdorf - die Dorfstraße von Süden bis Norden, außerdem ständige Ausstellung im Turmmuseum
Veranstalter
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Kaulsdorf
www.kirche-kaulsdorf.ekbo.de
Kontakt
Joachim Klee, Tel. 567 52 80
joachimklee@kabelmail.de
Dorfstr. 12 , 12621 Berlin
Krankenhauskirche im Wuhlgarten
Am Rande des Wuhletals entstand 1890-93 nach Entwürfen von Stadtbaurat Hermann Blankenstein eine großzügige Krankenhausanlage mit zweigeschossigen roten und gelben Klinkerbauten im Stil der Neorenaissance und einem weiträumigen Landschaftspark. Die gut erhaltenen Klinkerbauten sind ein "Markenzeichen" Blankensteins. Die Führungen nehmen Bezug auf die Backsteintradition, auf den farbenfrohen Park mit seinen über 100-jährigen und seltenen Bäumen. Aber auch die wechselvolle Geschichte dieser Anstalt im Ersten und Zweiten Weltkrieg wird Thema der Führungen sein.
Freitag, 12.09.2014
13 Uhr Buchvorstellung und Abschlussveranstaltung des Projektes Wuhlgarten 1933 - 45 mit Einweihung der Stelen und Führungen zur Geschichte der Anstalt.
Samstag
Öffnungszeit: 10-18 Uhr
Führung: Geschichte der Anstalt Wuhlgarten. 14 Uhr (besichtigt werden u.a. das Kesselhaus, der Wasserturm und möglicherweise Haus 16)
Ausstellung: Ansichtssache - Acrylmalerei von Wilfried Schreiber
Andere Angebote: Café der Stille
Sonntag
Öffnungszeit: 11-17 Uhr
Gottesdienst: 10 Uhr
Führung: Geschichte der Anstalt Wuhlgarten. 11 Uhr (besichtigt werden u.a. das Kesselhaus, der Wasserturm und möglicherweise Haus 16)
Konzert: Keltische Impressionen - Ellen Czaja (Querflöte) und Thomas Loefke (Keltische Harfe). 17 Uhr
Ausstellung: Ansichtssache - Acrylmalerei von Wilfried Schreiber
Veranstalter
Wuhlgarten e.V.
www.wuhletal.de
Kontakt
Ute Frauenstein, Tel. 562 96 94 23
kirche@wuhletal.de
Schloss und Schlosspark Biesdorf
Schloss Biesdorf
Schloss Biesdorf, eine spätklassizistische Turmvilla, wurde 1868 nach Plänen des Königlichen Baurates Heino Schmieden errichtet und gleichzeitig ein großer Park angelegt. Nachdem sich das Anwesen seit 1887 im Besitz der Familie Siemens befunden hatte, kaufte es 1927 die Stadt Berlin. Erd- und Kellergeschoss des durch Brandstiftung im April 1945 zerstörten Gebäudes dienten ab 1959 als Kulturhaus. Von 1994 bis 2013 stand es den Bürgern als Stadtteilzentrum zur Verfügung. 2002-07 wurde die Außenhülle denkmalgerecht restauriert. Die Bauarbeiten zum Wiederaufbau des Obergeschosses, das 1945 dem Brand zum Opfer fiel, laufen seit einem halben Jahr.
Samstag
Baustellenbesichtigung: 11, 12 Uhr, Treffpunkt: Teehäuschen im Schlosspark Festes Schuhwerk!
Ausstellungseröffnung: Schlossansichten - künstlerische Darstellungen des Schlosses Biesdorf. 13 Uhr, Ort: Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15
Vortrag: Rosa Putz am Schloss und wie es dazu kam - Ergebnisse einer Putzforschung. 14 Uhr, Ort: Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15
Veranstalter
Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf e.V. in Kooperation mit Ball e.V.
www.stiftung-schloss-biesdorf. de
www.ball-ev-berlin.de
Kontakt
Dr. Heinrich Niemann, Tel. 561 32 90
drhniemann@gmail.com
Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Ullrichplatz
Der Ullrichplatz (ehemals Bülowplatz) in Mahlsdorf Süd gehört zu den eher unbekannten Werken des Berliner Landschaftsarchitekten Erwin Barth. Die Gestaltung des gut 0,8 ha großen Blockplatzes erfolgte 1925/26 und war damit eine der ersten Arbeiten Barths als Groß-Berliner Stadtgartendirektor. Beiderseits einer zentralen, parterreartigen Rasenfläche mit üppigen Blumenbeeten schlossen ein Spielplatz im Norden und ein etwas erhöhter Sitzbereich im Süden an. Die klare Gliederung in verschiedene Funktionsbereiche erfüllte ästhetische wie soziale Gestaltungskriterien. Die formale Grundstruktur des Platzes ist weitestgehend überkommen, Ausstattungselemente wie Bänke, Pergolen und die umfangreichen Staudenbepflanzungen sind nicht mehr vorhanden.
Sonntag
Führung: Der Ullrichplatz in Mahlsdorf Süd - vergessenes Gartenkunstwerk? 10 Uhr, Treffpunkt: Platzzugang Nordseite, Landschaftsplaner Marcus Weiß
Archäologische Grabungen in den "Gärten der Welt"
Auf dem Gelände der "Gärten der Welt" soll 2017 die Internationale Gartenausstellung (IGA) stattfinden. Das nahe gelegene Wuhletal war als Siedlungsader seit dem Ende der Nacheiszeit besiedelt, nachweislich seit etwa 500 v. Chr. durch germanische Stämme. Bevor das Gelände für die IGA umgestaltet wird, führt das Landesdenkmalamt Berlin dort archäologische Grabungen durch. Hierbei geht es u.a. um die beiden vorgeschichtlichen Siedlungen Fundplatz 1287 (Bereich Parkwiese Süd) und 1303 (Bereich Neue Themengärten). Diese Grabung wird im September 2014 beendet.
Sonntag: Öffnungszeit: 9-17 Uhr
Führung: "Gärten der Welt" - vorgeschichtliche Siedlungen. 10, 14 Uhr, Treffpunkt: Eingang Kienberg/Siegmarstraße, Torsten Dressler und Kai Schirmer.
Den Führungsteilnehmern wird am Eingang Kienberg/Siegmarstraße unentgeltlich Eintritt für die "Gärten der Welt" gewährt.
Veranstalter
Archäologiebüro ABD-Dressler in Kooperation mit Altum
www.abd-dressler.de
www.altum-online.de
www.iga-berlin-2017.de
Kontakt
Torsten Dressler, Tel. 0172-160 80 48
t.dressler@abd-dressler.de
Ehemalige Dorfschule Marzahn
Die ehemalige Dorfschule wurde 1911-12 nach Plänen des Lichtenberger Architekten Paul Tarruhn erbaut und steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In den Jahren 1998-2000 erfolgte der Umbau zum Bezirksmuseum. Aktuell zeigt das Museum im Haus 1 eine Sonderausstellung zur Mühlengeschichte.
Samstag
Ausstellung: Solange sich die Flügel drehen ... Mühlenleben in Marzahn-Hellersdorf. 11-17 Uhr
Sonntag
Programm: wie Sa
Veranstalter
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
www.museum-marzahn-
Kontakt
Dorothee Ifland, Iris Krömling, Tel. 54 79 09 21
info@museum-marzahn-
Alt-Marzahn 51 (Haus 1)
12685 Berlin
Schülerausstellung: Buntglasfenster und ihre Farbwirkungen
werkstatt denkmal
In ihrer Projektwoche haben Schüler unterschiedliche Buntglasfenster und ihre Farbwirkungen untersucht. Dabei haben sie die abstrakt gestalteten Fenster der ehemaligen Scheune, heute Teil des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf, mit den sogenannten Medaillon-Teppichfenstern der Ev. Jesuskirche kontrastiert. Die Klasse verwandelt mit Glas, Farbe und Licht einen einfachen Raum in ein strahlendes Gesamtkunstwerk, welches besichtigt, angefasst und erlebt werden kann.
Haus 2 des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf, die ehemalige Heinz-Lüdecke-Bibliothek (um 1985), wurde am 17. Juni 2012 eröffnet und beherbergt den ersten Abschnitt der Dauerausstellung zur Geschichte des Bezirks und seiner Ortsteile.
Samstag Öffnungszeit: 11-17 Uhr
Ausstellung: Ausmalen und Einleuchten - Kunstwerke aus Licht und Farbe
Dauerausstellung: Marzahn-Hellersdorf von den Anfängen bis 1970
Sonntag
Programm: wie Sa
Veranstalter
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf in Kooperation mit Denk mal an Berlin e.V.
www.museum-marzahn-
www.denk-mal-an-berlin.de
Kontakt
Dorothee Ifland, Tel. 54 79 09 21
info@museum-marzahn-
Alt-Marzahn 55 (Haus 2), 12685 Berlin
Ehemaliger Magerviehhof
Alte Börse Marzahn
Der 1900-07 erbaute Magerviehhof in Friedrichsfelde war in seiner Funktion als reines Handelszentrum von dieser Größe für Rinder, Pferde, Schweine, Schafe und Geflügel in Deutschland einmalig. Sein an der Wriezener Bahn langgestrecktes Gelände vom heutigen S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost bis über die heutige Allee der Kosmonauten hinaus wurde auf beiden Seiten von der Eisenbahn für den An- und Abtransport der Tiere erschlossen. 1949-94 war das Gebiet militärisches Sperrgebiet. Die Öffnung für die breite Öffentlichkeit erfolgte erst mit der Sanierung des Ensembles und der Umwandlung in einen Ort des Handwerks, der Kunst und der Kultur im Jahr 2013.
Samstag
Führung: 15 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang
Offenes Atelier Haus 23: Einblicke in die Werkstätten von Mike MacKeldey & Ellen DeElaine sowie Lockruf instruments & music mit Konzert und Performance. Beginn: ab 12 Uhr
Offenes Atelier Haus 16: Silber- und Goldschmiedekunst von Ismael Conde Ruiz und Anna Möbius in Werkstatt 3. 11-16 Uhr; Produkt- und Möbeldesign - tho Aspern - Ulla Schmidt im 1. OG. 12-18 Uhr; Präsentation 3-D-Druck im 1. OG. 13, 15, 17 Uhr
Offenes Atelier Haus 19: Schaukammern von Josef Stöhr
Sonntag
Offene Ateliers: wie Sa
Veranstalter
Alte Börse Marzahn GmbH
www.alte-boerse-marzahn.de
Kontakt
Mareike Hebing, Tel. 55 07 40 74
post@alte-boerse-marzahn.de
Beilsteiner Str. 51/85 , 12681 Berlin
Evangelische Dorfkirche Mahlsdorf
Die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaute frühgotische Kirche ist eine der ältesten und in ihrer architektonischen Schlichtheit und mit ihrer wertvollen barocken Innenausstattung auch eine der schönsten der Region. Die hölzerne Kanzel ist eine Stiftung von Hans von Kötteritz (Schwiegersohn von Lampert Distelmeyer) aus dem Jahre 1620. 1994-2001 wurde die Pfarrkirche umfassend saniert.
Sonntag Öffnungszeit: 12-16 Uhr
Führung: 12 Uhr, Gudrun Rühle
Veranstalter
Ev. Kirchengemeinde Mahlsdorf
www.kirche-mahlsdorf.de
Kontakt
Gudrun Rühle, Tel. 567 76 17
info@kirche-mahlsdorf.de
Hönower Str. 13/15 , 12623 Berlin
Evangelische Dorfkirche Marzahn
Die Dorfkirche wurde 1870-71 von Friedrich August Stüler und Adolph Bürckner anstelle eines frühgotischen Vorgängerbaus errichtet. Der gelbe Ziegelbau, der 1962, 1987 und 2000-01 renoviert wurde, präsentiert sich als Saalbau mit einem westlich angefügten Bauriegel, in dessen Mitte der aufgesetzte quadratische Turm steht. Aus der Vorgängerkirche hat sich neben einer Glocke von 1660 ein inzwischen restaurierter Renaissancetaufstein aus Sandstein erhalten, der um 1620 gefertigt wurde.
Samstag Führung: 14 Uhr
Sonntag
Programm: wie Sa
Veranstalter
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Marzahn
www.dorfkirche-marzahn.de
Kontakt
Ute Ruhsland, Tel. 85 74 86 64-21
ruhsland@dorfkirche-marzahn.de
Alt-Marzahn, 12685 Berlin
Gutshaus Mahlsdorf
Gründerzeitmuseum
Das Gutshaus Mahlsdorf, 1780 erbaut und 1869 spätklassizistisch überformt, bildet mit dem um 1800 angelegten Gutspark ein sehenswertes Ensemble der Wohn- und Gartenkultur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der ehemals zum Gut gehörende Park wurde 1993-95 denkmalgerecht wiederhergestellt. Mithilfe der Lotto-Stiftung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnte seit 2007 auch das Gutshaus saniert werden. Hier präsentiert der Förderverein Gutshaus Mahlsdorf mit dem Gründerzeitmuseum die Sammlung Charlotte von Mahlsdorf.
Sonntag Öffnungszeit: 10-18 Uhr
Ausstellung: Sammlung Charlotte von Mahlsdorf
Veranstalter
Förderverein Gutshaus Mahlsdorf e.V.
www.gruenderzeitmuseum.de
Kontakt
Monika Schulz-Pusch, Tel. 0172-870 39 39
gruenderzeitmuseum-mahlsdorf@
Hultschiner Damm 333, 12623 Berlin
Haus Dittmar
1932 entwarf der Berliner Architekt Edmund Dittmar für die Familie des Kaulsdorfer Bäckermeisters Dittmar ein Wohnhaus im Stil der Neuen Sachlichkeit. Mit seinen vom Bauhaus inspirierten kubistischen Formen gleicht es einer Skulptur, deren würfelförmige Körper sich vielfach überschneiden. Dunkelrote bis hellgelbe Fehlbrandziegel bilden flirrende Farbflächen, die mit stark profilierten Ziegelbändern kontrastieren.
Samstag
Führung: Haus Dittmar - ein Monument der Moderne im Osten Berlins. 13, 14, 15, 16, 17 Uhr, Treffpunkt: Eingangstor, max. 8 Pers., Anmeldung erforderlich bis 12. Sep.
Veranstalter
Ute Linz und Peter K. Bachmann
www.linz-mediconsult.com
Kontakt
Ute Linz und Peter K. Bachmann, Tel. 0172-247 81 92
linz-bachmann@online.de
Am Baltenring 24-25, 12621 Berlin
Jesuskirche Kaulsdorf
Kirche und Turmmuseum
Die 750 Jahre alte Dorfkirche im historischen Angerdorf Kaulsdorf wurde mehrfach umgebaut. Erhalten haben sich u.a. die barocke Innenausstattung der Kirche und das Kreuzrippengewölbe der Sakristei aus dem 15. Jahrhundert. 1999 wurde die historische Turmspitze von 1875 wieder errichtet, 2000 erfolgten eine umfangreiche Außenrestaurierung und die Eröffnung des Turmmuseums.
Sonntag Öffnungszeit: 11-17 Uhr
Gottesdienst: 10 Uhr
Führung: Farben des Kirchenjahres. Beginn: nach Bedarf, Treffpunkt: Kirchensaal
Musik: Orgelführung mit Klangproben. 15 Uhr, Kantor Stefan Kircheis
Ausstellung: Kaulsdorf - die Dorfstraße von Süden bis Norden, außerdem ständige Ausstellung im Turmmuseum
Veranstalter
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Kaulsdorf
www.kirche-kaulsdorf.ekbo.de
Kontakt
Joachim Klee, Tel. 567 52 80
joachimklee@kabelmail.de
Dorfstr. 12 , 12621 Berlin
Krankenhauskirche im Wuhlgarten
Am Rande des Wuhletals entstand 1890-93 nach Entwürfen von Stadtbaurat Hermann Blankenstein eine großzügige Krankenhausanlage mit zweigeschossigen roten und gelben Klinkerbauten im Stil der Neorenaissance und einem weiträumigen Landschaftspark. Die gut erhaltenen Klinkerbauten sind ein "Markenzeichen" Blankensteins. Die Führungen nehmen Bezug auf die Backsteintradition, auf den farbenfrohen Park mit seinen über 100-jährigen und seltenen Bäumen. Aber auch die wechselvolle Geschichte dieser Anstalt im Ersten und Zweiten Weltkrieg wird Thema der Führungen sein.
Freitag, 12.09.2014
13 Uhr Buchvorstellung und Abschlussveranstaltung des Projektes Wuhlgarten 1933 - 45 mit Einweihung der Stelen und Führungen zur Geschichte der Anstalt.
Samstag
Öffnungszeit: 10-18 Uhr
Führung: Geschichte der Anstalt Wuhlgarten. 14 Uhr (besichtigt werden u.a. das Kesselhaus, der Wasserturm und möglicherweise Haus 16)
Ausstellung: Ansichtssache - Acrylmalerei von Wilfried Schreiber
Andere Angebote: Café der Stille
Sonntag
Öffnungszeit: 11-17 Uhr
Gottesdienst: 10 Uhr
Führung: Geschichte der Anstalt Wuhlgarten. 11 Uhr (besichtigt werden u.a. das Kesselhaus, der Wasserturm und möglicherweise Haus 16)
Konzert: Keltische Impressionen - Ellen Czaja (Querflöte) und Thomas Loefke (Keltische Harfe). 17 Uhr
Ausstellung: Ansichtssache - Acrylmalerei von Wilfried Schreiber
Veranstalter
Wuhlgarten e.V.
www.wuhletal.de
Kontakt
Ute Frauenstein, Tel. 562 96 94 23
kirche@wuhletal.de
Schloss und Schlosspark Biesdorf
Schloss Biesdorf
Schloss Biesdorf, eine spätklassizistische Turmvilla, wurde 1868 nach Plänen des Königlichen Baurates Heino Schmieden errichtet und gleichzeitig ein großer Park angelegt. Nachdem sich das Anwesen seit 1887 im Besitz der Familie Siemens befunden hatte, kaufte es 1927 die Stadt Berlin. Erd- und Kellergeschoss des durch Brandstiftung im April 1945 zerstörten Gebäudes dienten ab 1959 als Kulturhaus. Von 1994 bis 2013 stand es den Bürgern als Stadtteilzentrum zur Verfügung. 2002-07 wurde die Außenhülle denkmalgerecht restauriert. Die Bauarbeiten zum Wiederaufbau des Obergeschosses, das 1945 dem Brand zum Opfer fiel, laufen seit einem halben Jahr.
Samstag
Baustellenbesichtigung: 11, 12 Uhr, Treffpunkt: Teehäuschen im Schlosspark Festes Schuhwerk!
Ausstellungseröffnung: Schlossansichten - künstlerische Darstellungen des Schlosses Biesdorf. 13 Uhr, Ort: Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15
Vortrag: Rosa Putz am Schloss und wie es dazu kam - Ergebnisse einer Putzforschung. 14 Uhr, Ort: Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15
Veranstalter
Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloss Biesdorf e.V. in Kooperation mit Ball e.V.
www.stiftung-schloss-biesdorf.
www.ball-ev-berlin.de
Kontakt
Dr. Heinrich Niemann, Tel. 561 32 90
drhniemann@gmail.com
Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Ullrichplatz
Der Ullrichplatz (ehemals Bülowplatz) in Mahlsdorf Süd gehört zu den eher unbekannten Werken des Berliner Landschaftsarchitekten Erwin Barth. Die Gestaltung des gut 0,8 ha großen Blockplatzes erfolgte 1925/26 und war damit eine der ersten Arbeiten Barths als Groß-Berliner Stadtgartendirektor. Beiderseits einer zentralen, parterreartigen Rasenfläche mit üppigen Blumenbeeten schlossen ein Spielplatz im Norden und ein etwas erhöhter Sitzbereich im Süden an. Die klare Gliederung in verschiedene Funktionsbereiche erfüllte ästhetische wie soziale Gestaltungskriterien. Die formale Grundstruktur des Platzes ist weitestgehend überkommen, Ausstattungselemente wie Bänke, Pergolen und die umfangreichen Staudenbepflanzungen sind nicht mehr vorhanden.
Sonntag
Führung: Der Ullrichplatz in Mahlsdorf Süd - vergessenes Gartenkunstwerk? 10 Uhr, Treffpunkt: Platzzugang Nordseite, Landschaftsplaner Marcus Weiß
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Im Internetauftritt des Landes Berlin auf www.berlin.de ist jetzt die Informationsseite zu den Wahlen zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 freigeschaltet worden. Die Adresse lautet www.berlin.de/europawahl.
Staatssekretärin Hel ... mehr
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Es ist wahrlich kein Geheimnis, dass die Hauptstadt Berlin zu den beliebtesten Touristendestinationen im Land gehört und das gilt sowohl für ausländische als auch einheimische Besucher. Verwunderlich ist das nicht, denn in Berlin gibt ... mehr
Wer lange gesund bleiben will, treibt Sport. In Deutschland besteht dazu in 88.000 Sportvereinen Gelegenheit. Rund 24 Millionen Deutsche treiben regelmäßig Sport in einem Verein. Fußball liegt dabei weit vorn in der Gunst der aktiven ... mehr
Erfolgreich Umziehen in wenigen Schritten
Ein Umzug ist oftmals mit einer großen Vorfreude auf das neue Zuhause verbunden, jedoch stehen viele Umzügler vor dem Rätsel, wie der Umzug vonstattengehen soll. Damit der Umzug von E ... mehr
Wer kennt es nicht? Ein Wohnortwechsel ist immer mit einigen Herausforderungen verbunden. Nicht nur die Wohnungssuche, die Planung des Umzugs und die Einrichtung des neuen Lebensmittelpunkts müssen bewältigt werden. Neben den organisatorisc ... mehr
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