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„Grünes Haus“ erstrahlt in neuem Glanz
Das denkmalgeschützte „Grüne Haus“ im Ortsteil Tegel wurde schrittweise saniert. Das 1914 von Franz Hildebrand entworfene Haus wurde ursprünglich als Waisenhaus und Erziehungsheim genutzt. Daraufhin war es lange Jahre ein Jugendgästehaus und bot Schulklassen, Sportvereinen, Jugendgruppen, Jugendverbänden und Fortbildungsgruppen eine Unterkunft sowie Verpflegung. Heute wird das Haus erneuert und modernisiert, um u.a. die derzeit bestehende Raumnot des Humboldt-Gymnasiums zu mildern.
Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU): „Mit zahlreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, die durch die Unterstützung des Bezirks veranlasst werden konnten, wurde eine Nutzung des Grünen Hauses durch das Gymnasium ermöglicht. Mithilfe dieser Maßnahmen entstand beispielsweise im Untergeschoss eine Mensa mit Ausgabeküche und 92 Sitzplätzen sowie zwei Klassen- und vier Gruppenräume. Des Weiteren wurden im Erdgeschoss die bereits vorhandenen drei Klassen- und sechs Gruppenräume einschließlich eines Lehrerzimmers saniert und modernisiert. Der Einbau eines Fahrstuhls ermöglicht nun auch die barrierefreie Nutzung des Hauses.“
Erwähnenswert sind außerdem die Erneuerungen, die das gesamte Gebäude betreffen: So erfolgte ein Umbau und eine Sanierung aller Sanitärbereiche wie auch eine Neugestaltung der Außenanlagen, die insbesondere auf eine Schulhofnutzung ausgerichtet sind.
Insgesamt ist das Haus zu einem großen Teil wieder mit Leben erfüllt, so ist das Untergeschoss seit September 2012 wieder nutzbar, das Erdgeschoss seit August 2013. Für das erste Obergeschoss ist eine Nutzung nach abschließender Baureinigung ab April geplant.
„Von Baubeginn im Jahr 2011 bis heute wurden für den Bau insgesamt über 2,9 Millionen Euro investiert.
Alles in allem sind für die gesamten Baumaßnahmen etwa 3,1 Millionen Euro geplant.
In jedem Fall erstrahlt das nun 100 Jahre alte Grüne Haus von innen heraus in neuem Glanz. Gleichzeitig ermöglichen diese Maßnahmen eine Optimierung der Lehr- und Lernmethoden und erhöhen die Attraktivität des Schulangebots im Bezirk“, freut sich Bezirksbürgermeister Balzer.
Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU): „Mit zahlreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, die durch die Unterstützung des Bezirks veranlasst werden konnten, wurde eine Nutzung des Grünen Hauses durch das Gymnasium ermöglicht. Mithilfe dieser Maßnahmen entstand beispielsweise im Untergeschoss eine Mensa mit Ausgabeküche und 92 Sitzplätzen sowie zwei Klassen- und vier Gruppenräume. Des Weiteren wurden im Erdgeschoss die bereits vorhandenen drei Klassen- und sechs Gruppenräume einschließlich eines Lehrerzimmers saniert und modernisiert. Der Einbau eines Fahrstuhls ermöglicht nun auch die barrierefreie Nutzung des Hauses.“
Erwähnenswert sind außerdem die Erneuerungen, die das gesamte Gebäude betreffen: So erfolgte ein Umbau und eine Sanierung aller Sanitärbereiche wie auch eine Neugestaltung der Außenanlagen, die insbesondere auf eine Schulhofnutzung ausgerichtet sind.
Insgesamt ist das Haus zu einem großen Teil wieder mit Leben erfüllt, so ist das Untergeschoss seit September 2012 wieder nutzbar, das Erdgeschoss seit August 2013. Für das erste Obergeschoss ist eine Nutzung nach abschließender Baureinigung ab April geplant.
„Von Baubeginn im Jahr 2011 bis heute wurden für den Bau insgesamt über 2,9 Millionen Euro investiert.
Alles in allem sind für die gesamten Baumaßnahmen etwa 3,1 Millionen Euro geplant.
In jedem Fall erstrahlt das nun 100 Jahre alte Grüne Haus von innen heraus in neuem Glanz. Gleichzeitig ermöglichen diese Maßnahmen eine Optimierung der Lehr- und Lernmethoden und erhöhen die Attraktivität des Schulangebots im Bezirk“, freut sich Bezirksbürgermeister Balzer.
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