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Tourismusnetzwerk in Schöneberg gestartet
In den letzten Jahren hat die Tourismusentwicklung positive wirtschaftliche Effekte für Beherbergungsbetriebe, den Einzelhandel und viele andere Branchen gebracht. Dies zu erhalten und nachhaltig zu sichern, ist das Anliegen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg und der regionalen Wirtschaftsförderung. Aus diesem Anlass lud Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler zum ersten TreffenTourismusnetzwerk Umfeld Urania am 6.März 2014 ein.
Bezirksbürgermeisterin Schöttler: „Circa ein Drittel aller Berliner Gäste frequentiert die hiesigen Beherbergungsangebote rund um die Urania. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, gleichermaßen über die gute aktuelle Situation, aber auch über weniger wünschenwerte Begleiteffekte zu sprechen.“ Besondere Bedeutung erhalten dabei die Themen Akzeptanzerhaltung und Harmonisierung mit der Wohnbevölkerung durch sanften Tourismus. Dies könnte im Rahmen eines tourismusorientierten Netzwerks erfolgen.
Zum Meinungsaustausch und persönlichen Kennenlernen fand am Donnerstag, dem 6.3.2014 in der URANIA Berlin ein kommunikativer Abend als erstes Netzwerktreffen statt. Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und die bezirkliche Wirtschaftsförderung erläuterten, anhand der positiven Erfahrungen mit bereits existierenden Netzwerken im Bezirk, Vorteile und Synergieeffekte unternehmerischer Kooperationen. Der City West kommt hierbei die Rolle eines „big players“ zu. Im Übergangsbereich der Stadtteile Schöneberg, Charlottenburg und Mitte befinden sich Orte mit besonderer Anziehungskraft wie das KaDeWe sowie zielgruppenspezifische Gastronomie und attraktive Kultureinrichtungen.
20 Vertreterinnen und Vertreter kleinerer und großer Hotels diskutierten über ihre Verankerung im Kiez, die hohen urbanen Qualitäten des Standorts und hoben das positive Feedback ihrer Gäste hervor. Zur Sprache kamen auch Fragen wie Zweckentfremdung von Wohnraum für Ferienwohnungen und daraus resultierende Vermüllung im öffentlichen Raum.
Hohes Interesse bestand insbesondere an der Entwicklung des Messe- und Kongresstourismus und an einer Prüfung, inwieweit neue Tagungsorte im Umfeld Urania etabliert und Event- und Conventionangebote intensiviert werden können.
„Ich freue mich“, so Bezirksbürgermeisterin Schöttler weiter, „ dass die Urania Berlin als ein Anker für Bildungs- und Kulturangebote noch stärker als bisher in die Kommunikation mit aufgenommen wird. Der Bezirk hat ein hohes Interesse an einem regelmäßigen Austausch mit den Hoteliers vor Ort und wünscht sich eine engere Verzahnung mit dem unmittelbaren Umfeld“.
Bezirksbürgermeisterin Schöttler: „Circa ein Drittel aller Berliner Gäste frequentiert die hiesigen Beherbergungsangebote rund um die Urania. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, gleichermaßen über die gute aktuelle Situation, aber auch über weniger wünschenwerte Begleiteffekte zu sprechen.“ Besondere Bedeutung erhalten dabei die Themen Akzeptanzerhaltung und Harmonisierung mit der Wohnbevölkerung durch sanften Tourismus. Dies könnte im Rahmen eines tourismusorientierten Netzwerks erfolgen.
Zum Meinungsaustausch und persönlichen Kennenlernen fand am Donnerstag, dem 6.3.2014 in der URANIA Berlin ein kommunikativer Abend als erstes Netzwerktreffen statt. Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und die bezirkliche Wirtschaftsförderung erläuterten, anhand der positiven Erfahrungen mit bereits existierenden Netzwerken im Bezirk, Vorteile und Synergieeffekte unternehmerischer Kooperationen. Der City West kommt hierbei die Rolle eines „big players“ zu. Im Übergangsbereich der Stadtteile Schöneberg, Charlottenburg und Mitte befinden sich Orte mit besonderer Anziehungskraft wie das KaDeWe sowie zielgruppenspezifische Gastronomie und attraktive Kultureinrichtungen.
20 Vertreterinnen und Vertreter kleinerer und großer Hotels diskutierten über ihre Verankerung im Kiez, die hohen urbanen Qualitäten des Standorts und hoben das positive Feedback ihrer Gäste hervor. Zur Sprache kamen auch Fragen wie Zweckentfremdung von Wohnraum für Ferienwohnungen und daraus resultierende Vermüllung im öffentlichen Raum.
Hohes Interesse bestand insbesondere an der Entwicklung des Messe- und Kongresstourismus und an einer Prüfung, inwieweit neue Tagungsorte im Umfeld Urania etabliert und Event- und Conventionangebote intensiviert werden können.
„Ich freue mich“, so Bezirksbürgermeisterin Schöttler weiter, „ dass die Urania Berlin als ein Anker für Bildungs- und Kulturangebote noch stärker als bisher in die Kommunikation mit aufgenommen wird. Der Bezirk hat ein hohes Interesse an einem regelmäßigen Austausch mit den Hoteliers vor Ort und wünscht sich eine engere Verzahnung mit dem unmittelbaren Umfeld“.
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