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Diskussionsreihe „Olympia-Werkstätten“ im Jahn-Sportpark fortgesetzt

Der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark stand Ende letzter Woche im Mittelpunkt der dritten Auflage der von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport initiierten Diskussionsreihe „Olympia-Werkstätten“. Gäste der ansässigen Sportvereine, Vertreter nationaler Sportverbände wie der Generalsekretär des Deutschen Basketballbundes und der Geschäftsführer des Deutschen Rugby-Verbands, sowie Vertreter des Abgeordnetenhauses und des Bezirks Pankow waren der Einladung von Sportstaatssekretär Andreas Statzkowski gefolgt.

Neben den Plänen zur Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele am Standort Jahn-Sportpark wurde auch die aktuelle Machbarkeitsstudie zum Umbau des Geländes vorgestellt und diskutiert. Die Pläne stießen bei den Anwesenden auf großes Interesse und wurden insbesondere im Hinblick auf Bauabfolge und -dauer, sowie auf die Nutzungsmöglichkeiten für den Breitensport diskutiert.

Staatssekretär Statzkowski unterstrich die Bedeutung Olympischer und Paralympischer Spiele für das Gelände: „Eine Sanierung des Jahn-Sportparks ist dringend geboten, die Machbarkeitsstudie steht deshalb in keinem direkten Zusammenhang zu einer Olympiabewerbung und wird jetzt zwischen den politisch Verantwortlichen und den Nutzern debattiert. Durch eine Olympiabewerbung würden rund 37 Millionen Euro für die Sanierung der Max-Schmeling-Halle und des Jahn-Stadions zusätzlich und nachhaltig investiert werden.“

Hintergrund:
Im Sportstättenkonzept des Senats ist der Jahnsportpark für die Vorrunden im Fußball und Basketball sowie für die Sportart 7er-Rugby vorgesehen.
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