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Girls’Day ist gut für Berlin: Die Berliner Girls'-Day-Botschafterinnen stellen sich vor!

Heute rief Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, gemeinsam mit Martin Stöckmann, Leiter der Siemens Professional Education, sowie den drei Berliner Girls-Day-Botschafterinnen zur Teilnahme am Girls Day 2014 auf. Der 14. Berliner GirlsDay findet in diesem Jahr aufgrund der bundesweiten Osterferienregelung einen Monat früher als üblich, nämlich am 27. März, statt.

Yasmin, Samira und Janine sind die drei Berliner Girls-Day-Botschafterinnen, die der Plakatkampagne „GirlsDay – gut für Berlin!“ ihr Gesicht gaben. Sie selbst haben den Aktionstag bereits genutzt und sich für Ausbildungen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) entschieden. Mit dem bevorstehenden Bachelor of Electronic Systems und den Abschlüssen als IT-Systemelektronikerin und Mechatronikerin haben sie für ihren weiteren Lebensweg sehr gute Einkommens-, Berufs- und Karriereperspektiven. Schon jetzt arbeiten sie in vielfältigen Bereichen mit der Option, auch international tätig zu werden. Die jungen couragierten Frauen sind überzeugt davon, die richtige Wahl getroffen zu haben. Der Girls’ Day hat ihnen die Tür dazu geöffnet.

Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen freut sich, die jungen Frauen heute der Öffentlichkeit vorstellen zu können: „Yasmin, Samira und Janine sind unsere Berliner Top-Role-Models. Sie haben auch durch den GirlsDay in technische Berufe gefunden. Für mich vertreten diese jungen Frauen anschaulich und sehr überzeugend: Frauen und Technik sind zwei Welten, die sehr wohl zusammengehen. Als Mathematikerin weiß ich: Naturwissenschaften machen Frauen Spaß! Ich hoffe, dass die GirlsDay-Botschafterinnen vielen anderen jungen Frauen Mut machen können, neue Wege bei der Berufs- bzw. Studienwahl zu gehen und den Girls‘ Day auch in diesem Jahr für sich zu nutzen!“

Der GirlsDay- Mädchen-Zukunftstag eröffnet Schülerinnen von der fünften Jahrgangsstufe an jedes Jahr die Möglichkeit, einen Beruf vor allem in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften zu erkunden und damit neue Perspektiven für sich zu gewinnen. Der GirlsDay soll rollenstereotype Berufs- und Studienwahlmuster in Frage stellen und langfristig für mehr Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt sorgen.
Ohne die Unterstützung aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung wäre die Durchführung des Aktionstages nicht denkbar. Unternehmen wie die Siemens AG, die Deutsche Telekom AG und G-Elit / Gühring bieten seit vielen Jahren am GirlsDay Veranstaltungen an und profitieren von ihrem Engagement.

Martin Stöckmann, Leiter der Siemens Professional Education: „Technik braucht Vielfalt, deshalb brauchen wir als Technologiekonzern auch die Frauen in unseren technischen Berufen. Seit über 10 Jahren beteiligen wir uns erfolgreich mit Schülerinnen der Klassenstufe 5 und 6 am GirlsDay. Mädchen in dieser Altersgruppe sind noch nicht in ihren Berufsvorstellungen geschlechterspezifisch sozialisiert. Yasmin hat über den GirlsDay zu uns gefunden. In Kürze schließt sie ihr duales Studium mit dem Bachelor im Bereich der Elektrotechnik ab. Sie ist ein Beweis, dass junge Frauen, entsprechend motiviert, erfolgreich in männerdominierten Berufen sein können.“

Wolfgang Weber, Personalleiter von G-Elit / Gühring ist von dem Konzept des Aktionstages überzeugt: „Nur wenn junge Frauen tatsächlich Berufe vor Ort in der Werkhalle kennenlernen und eigene praktische Erfahrungen machen können, werden die Chancen, dass sie entsprechende Berufe wählen, steigen. Für uns sind Frauen in den Metallberufen, wie Janine, ein großer Gewinn. Sie sind ehrgeiziger, genauer und überlegter!“

Die Deutsche Telekom AG ist seit über zehn Jahren am GirlsDay dabei. Dorit Krinelke, Seniorreferentin Ausbildung der Deutschen Telekom AG stimmt mit Wolfgang Weber überein: “Mädchen, die sich für eine technische Ausbildung entschieden haben sind mit viel Interesse und Ehrgeiz dabei! Wir stellen über die letzten Jahre fest, ca. 10 bis 15 Prozent unserer Bewerberinnen haben Girls-Day-Erfahrung! Samira ist eine von ihnen, auf die wir stolz sind! Zu erwähnen wäre auch Life.e.V. Sowohl zum Girls Day, als auch in dem Projekt VITAMINT tragen sie dazu bei, dass wir heute wieder mehr Mädchen in technischen Berufen haben.“

Machen auch Sie mit! Tragen Sie Ihr Angebot auf dem GirlsDay Radar https://www.girls-day.de/aktool/ez/veranstalter.aspx ein. Weitere Veranstaltungs- und Platzangebote von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten werden gesucht, um die wachsende Nachfrage der Schülerinnen decken zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie über www.girlsday-berlin.de.
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