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„Skandal um Zille“ - Horst Bosetzky liest in der Humboldt-Bibliothek
Horst Bosetzky liest im Rahmen der Reihe “LESEZEICHEN – LITERATUR live IN TEGEL” am Mittwoch, dem 19. Februar 2014, aus seinem neuen Roman “Skandal um Zille”. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt 7,- €, ermäßigt 4,- €.
Horst Bosetzkys aktuelles Buch ist im Jaron Verlag erschienen. Er entwirft darin ein lebensnahes und farbenfrohes literarisches Porträt des beliebten Berliner Malers Heinrich Zille – von seiner entbehrungsreichen Kindheit über seinen mühseligen künstlerischen Aufstieg bis zu jenen Jahren, in denen er als „Vater Zille“ fast einem Stadtheiligen gleichkam. Kurz nach Zilles 70. Geburtstag im Januar 1928 will der windige Journalist Konrad Sklarek im „Berliner Boulevard Blatt“ eine ungeheure Enthüllungsgeschichte veröffentlichen: Der alternde Künstler Zille soll seit dem Tod seiner Frau Hulda im Jahr 1919 nicht mehr selbst zeichnen – seine Bilder stammen angeblich von seinem Freund Max Liebermann und seine Texte aus der Feder von Herrmann Frey.
Während Sklarek seinem skandal- und auflagenhungrigen Chefredakteur immer mehr Beweise vorlegt, die seine gewagte Behauptung zu untermauern scheinen, entwickelt der Schriftsteller Johannes Banofsky die Idee, einen biographischen Film über das Leben des sozialkritischen Künstlers zu drehen. Ein verwegener Plan, denn der Tonfilm steckt noch in den Kinderschuhen. Trotzdem gelingt es dem Schriftsteller, einen Produzenten zu gewinnen, und schon bald begibt er sich auf die Spuren vom „Pinselheinrich“.
Zwischen dem Lügengebäude Sklareks und dem Filmskript Banofskys findet Horst Bosetzky den wahren Heinrich Zille. Sein ebenso pnungsgeladener wie ungewöhnlich strukturierter Roman ist ein überaus authentisches und lebendiges Porträt des großen Berliner Künstlers und seines „Milljöhs“.
Horst Bosetzky, geboren 1938, lebt als Schriftsteller und emeritierter Soziologieprofessor in Berlin. Unter dem Pseudonym “–ky” seit den 1970er Jahren allen Krimilesern ein Begriff, avancierte er mit dokumentarischen Spannungsromanen (z.B. “Der Teufel von Köpenick”, 2009), seiner mehrteiligen Familiensaga über die Familie Bosetzki/ Matuschewski (u.a. “Brennholz und Kartoffelschalen”) und seinem biographischen Roman “Kempinski erobert Berlin” (2010) zu einem der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. Horst Bosetzky ist außerdem Mitinitiator der Reinickendorfer Kriminacht, die in diesem Jahr zum 22. Mal stattfindet.
Horst Bosetzkys aktuelles Buch ist im Jaron Verlag erschienen. Er entwirft darin ein lebensnahes und farbenfrohes literarisches Porträt des beliebten Berliner Malers Heinrich Zille – von seiner entbehrungsreichen Kindheit über seinen mühseligen künstlerischen Aufstieg bis zu jenen Jahren, in denen er als „Vater Zille“ fast einem Stadtheiligen gleichkam. Kurz nach Zilles 70. Geburtstag im Januar 1928 will der windige Journalist Konrad Sklarek im „Berliner Boulevard Blatt“ eine ungeheure Enthüllungsgeschichte veröffentlichen: Der alternde Künstler Zille soll seit dem Tod seiner Frau Hulda im Jahr 1919 nicht mehr selbst zeichnen – seine Bilder stammen angeblich von seinem Freund Max Liebermann und seine Texte aus der Feder von Herrmann Frey.
Während Sklarek seinem skandal- und auflagenhungrigen Chefredakteur immer mehr Beweise vorlegt, die seine gewagte Behauptung zu untermauern scheinen, entwickelt der Schriftsteller Johannes Banofsky die Idee, einen biographischen Film über das Leben des sozialkritischen Künstlers zu drehen. Ein verwegener Plan, denn der Tonfilm steckt noch in den Kinderschuhen. Trotzdem gelingt es dem Schriftsteller, einen Produzenten zu gewinnen, und schon bald begibt er sich auf die Spuren vom „Pinselheinrich“.
Zwischen dem Lügengebäude Sklareks und dem Filmskript Banofskys findet Horst Bosetzky den wahren Heinrich Zille. Sein ebenso pnungsgeladener wie ungewöhnlich strukturierter Roman ist ein überaus authentisches und lebendiges Porträt des großen Berliner Künstlers und seines „Milljöhs“.
Horst Bosetzky, geboren 1938, lebt als Schriftsteller und emeritierter Soziologieprofessor in Berlin. Unter dem Pseudonym “–ky” seit den 1970er Jahren allen Krimilesern ein Begriff, avancierte er mit dokumentarischen Spannungsromanen (z.B. “Der Teufel von Köpenick”, 2009), seiner mehrteiligen Familiensaga über die Familie Bosetzki/ Matuschewski (u.a. “Brennholz und Kartoffelschalen”) und seinem biographischen Roman “Kempinski erobert Berlin” (2010) zu einem der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. Horst Bosetzky ist außerdem Mitinitiator der Reinickendorfer Kriminacht, die in diesem Jahr zum 22. Mal stattfindet.
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