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Auf Fototouren in Berlin, die Stadt von ihrer schönsten Seite!

Die Stadt, welche im englischen Allgemeinverständnis von den Menschen gemacht wird und nicht von den Häusern, ist bekanntlich eine Ansammlung kultureller Vielfalt. Als Konglomerat vieler verschiedener Einflüsse folgt die Errichtung einer Stadt in der Historie der Menschheitsgeschichte immer den gleichen Regeln beziehungsweise auffallenden Ähnlichkeiten. So siedeln Menschen bevorzugt immer dort, wo günstige Naturräume eine Besiedlung zunächst erst einmal begünstigen. Dazu zählen vor allen Dingen Flusstäler sowie Küstenregionen, deren Wert sowohl in der Nahrungsbeschaffung als auch von infrastrukturellen Gesichtspunkten aus betrachtet sich gut in das Städtebild einfügen. Die wirtschaftliche Leistungskraft eines Ballungsgebietes geht somit weit über die Stadtgrenzen hinaus und erschließt sich auch durch die Bevölkerungsdichte außerhalb des Kerngebietes.

 
Berlin, die bevölkerungsreichste und flächenmäßig größte Stadt der Bundesrepublik Deutschland, wurde im Jahr 1237 erstmals urkundlich erwähnt. Zwar wird die ehemals auf der Spreeinsel gelegene Stadt Kölln immer wieder als Ursprung der nachfolgenden Metropolregion genannt, jedoch bewiesen archäologische Funde, dass es schon weitaus früher stadtähnliche Ansiedlungen entlang der Spree gegeben haben muss. Das Flair Berlins, welches nicht zu Unrecht von der UNESCO als „Stadt des Designs“ bezeichnet wurde, genießt jedoch Weltruf aufgrund seiner geschichtsträchtigen Vergangenheit, zeitgenössischen Moden sowie aufgrund der Trennung der Stadt nach den Wirren des Zweiten Weltkriegs. 
 
Die moderne Stadt als ein Zeitzeugnis in den Momentaufnahmen!
 
Neben Berlin erfreuen sich jedoch auch alle anderen Metropolregionen dieser Welt zunehmender Beliebtheit. Allein der Anblick einer Stadt aus einem Hotelfenster heraus bietet dem Betrachter unzähligen Facettenreichtum. Prädestinierte Fenstergläser von https://www.sparfenster.de/ bilden dabei das Abbild immer höher hinauswachsender Hochhausfassaden, welche den modernen Puls einer Stadt scheinbar widerzuspiegeln vermögen. Die Baukunst einerseits sowie die kulturelle Geschichte andererseits sind ein Umfeld, welches eine Stadt wie Berlin zu einer Weltstadt macht.
 
Dabei erfreuen sich Städtereisen immer größerer Beliebtheit und sind zu einem festen Bestandteil innerhalb der Tourismusbranche herangereift. In Zahlen ausgedrückt sprechen wir hier von rund elf Millionen Deutschen, die allein im Jahr 2018 als Kurztrip eine Städtereise unternahmen – Tendenz steigend. Die Städtereise zählt somit laut Umfragen für 35 Millionen Einwohner dieses Landes zu den Favoriten, wenn es um eine Urlaubsplanung geht. Neben der Tourismusbranche, bei denen die Städtereise zu der beliebtesten Form der Kurzurlaubsreise zählt, ist die Stadt ebenso das hauptsächlich angestrebte Ziel einer Geschäftsreise sowie des Tagungs- und Kongressmarktes. Dem Umstand geschuldet, dass sowohl das universitäre Bildungswesen als auch die länderübergreifenden Messen nahezu alle in Städten stattfinden, ist ein Faktum, welche den Stadtplanern durchaus zugutekommt.
 
Tipps und Tricks für die Fotografie in der Großstadt!
 
Wie die Evolution von Blütenpflanze und Biene, deren gemeinsame Erfolgsgeschichte in gegenseitiger Abhängigkeit vor mehr als 120 Millionen Jahren begann, genießt der fleißige Fotograf die vielfältigen Motivblüten der Städte. Neben geschichtsrelevanten Bauwerken zählen dazu ebenfalls zeitgenössischen Werke, die oftmals von mehrfach ausgezeichneten Architekten oder Architekturbüros gestaltet wurden. Dazu gehört ebenso das wachsende Interesse für die Kultur, welche in der sogenannten Streetart-Fotografie sehr gut zur Geltung kommt. Hinzu kommen Subkulturen und Szenen, die bewegende Eindrücke ringsum Postgraffiti, Urban Art oder Street Art hinterlassen haben.
 
Die Ausrüstung, welche bevorzugt auf Städtereisen verwendet wird, richtet sich dabei nach der Motivauswahl, welche vorrangig den Tagesablauf begleitet. Neben festem Schuhwerk und entsprechend dem Wetter angepasster Kleidung, sollten vor allen Dingen ein Stativ sowie geladene Ersatzakkus, Speicherkarten sowie ein Fotorucksack zu jeder Fototour gehören. Da sich die Motivwahl innerhalb einer Stadt vor allem auf kleine Brennweitenbereiche reduzieren lässt, sollte dementsprechend zu einem leistungsstarken Standard-Zoomobjektiv, einem Weitwinkelobjektiv oder einem Festbrennweitenobjektiv mit geringer Brennweite zurückgegriffen werden. Neben der Available-Light-Fotografie kann ebenso zu einem Blitzlicht zurückgegriffen werden, was sich vor allem bei der Innenraumfotografie als äußerst vorteilhaft erweisen kann. Zu den beliebtesten Ausflugspunkten, wie dem Potsdamer Platz oder dem Blick von der Siegessäule, sollte ebenso stets die Nachtaufnahme gehören: eine eigene Welt voller kleiner Lichtpunkte.
 
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